Romeo M.+Julia C.: Der schönste Alptraum von Verona (2024)

»Romeo M.+Julia C.: Der schönste Alptraum von Verona«

… Theater-Performance nach Shakespeare/Ionesco

Premiere am 30.+31. März 2024 in den Landungsbrücken Frankfurt am Main / Aufführungen: 30.+31. Mai in der Waggonhalle Marburg

/ Aufführungen: → Spielplan

Tybalts Erschlagung durch ihren mutmaßlichen Mörder Romeo M. ist noch frisch. Dennoch plant die Familie Capulet ein aufwändiges Hochzeits-Brimborium ihrer Tochter Juliet mit dem Grafen Paris. Offenbar hat man hier wenig Skrupel, innerhalb kürzester Zeit das Schwarz der Not und Trauer gegen das Weiß des Glücks auszutauschen. Man wird hier den Verdacht nicht los: Die Capulets verachten Tybalt, die allerdings für ihre soziopathischen und leicht sadistischen Neigungen bekannt war. Julia Capulets Schmerzgewitter zeuge, so Lady Capulet in einem Exklusivinterview mit Boa! „von Dummheit nur“. Juliet, so ihre Mutter, weine weniger um Tybalts Tod, als darum, dass ihr Schlächter lebt. Ein schlechter Romeo eben. Doch die Rache dafür kommt, jeder Bürger Veronas solle, was das betrifft, unbesorgt sein. (Lesen Sie weiter auf Seite 5 oder Kommen Sie ins Theater!)

Mit: Benjamin Zachriat/Matthias Hock, Janine Karthaus/Luise Schlingmann, Hannah Krämer-Schuster, Sven Kube, Jetmira Qerimi, Rudolph Weber /

Fotografie: Sascha Weipert (Frankfurt), Steffen Wollmann (Berlin), Mike Lörler (Generalprobe) / Text & Regie: Sascha Weipert /

Mit Unterstützung von: Norbert Hornauer / Megalomania Theater Frankfurt / Theaterhaus Mitte Berlin / ACUD Theater / Theater Verlängertes Wohnzimmer / Kulturamt Frankfurt am Main / Waggonhalle Marburg //

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